Das Machairas-Kloster

Am Hang des Kionia, im malerischen Tal des Machairas-Gebirges, befindet sich das gleichnamige Kloster. Ist einer der drei Royal und Stavropigia der Insel und beherbergt die wundertätige Ikone der Panagia (der Heiligen Jungfrau Maria) von Machairas, die dem Evangelisten und Apostel Lukas zugeschrieben wird.

Angeblich wurde die Ikone von einem unbekannten Einsiedler während der ikonoklastischen Epoche (dem sog. Bildersturm zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert n. Chr.) heimlich nach Zypern gebracht. Der Einsiedler versteckte die Ikone in seiner Höhle, wo sie nach seinem Tod bis geblieben sein soll, als die mit der Gnade Gottes um das Jahr 1145 heruψm gesegneten Einsiedler Ignatios und Neophytos die von Büschen verdeckte Höhle entdeckten. Um sich der Höhle zu nähern, mussten sie jedoch zunächst das Dickicht mit einem Messer zurückschneiden, das sie durch die göttliche Hand erhalten hatten. So erhielt die geborgene Ikone den Namen „Machairiotissa“, der sich von dem griechischen Wort für Messer (‚machairi‘) ableitet. An dieser Stelle wurde später das gleichnamige Kloster erbaut.

Heute, in der restaurierten Sakristei im Klosterkeller befinden beherbergt außerdem eine Sammlung alter Bücher, Manuskripte, Ikonen und anderer religiöser Artefakte.

Die Mönche des Klosters sind sehr fromm und halten ihre Gelübde genauso streng ein wie die Mönche auf dem Heiligen Berg Athos in Griechenland.

Kloster der Panayia von Machairas – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region (Bezirk Lefkosia)
Adresse: Tan von Machairas
GPS-Koordinaten: Lat: 34.940564 Lon: 33.189247
Kontakt: Telefon: +357 22 359 334; Fax: +357 22 359 333
Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 09:30-18:00 (Für die Öffentlichkeit zugänglich)
Samstag und Sonntag, 06:30 – 17:00
Wann: Das ganze Jahr über.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Der Gebrauch von Fotoapparaten oder Videokameras ist verboten.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia Asinou

Am Ostufer eines Flusses, drei Kilometer vom Bergdorf Nikitari entfernt, steht die kleine Kirche der Panagia Asinou, die der Jungfrau von ‚Phorbia‘ geweiht ist. Das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Bauwerk beherbergt einige der besten byzantinischen Wandmalereien Zyperns, die aus der Zeit zwischen dem 12. und dem 17. Jahrhundert stammen.

Die Kirche wurde im Jahr 1099 mithilfe der Spenden des Magistro Nikephoros Ischyrios (der Titel des Magistro entsprach in byzantinischer Zeit dem eines hohen Beamten oder Richters) als Klosterkirche erbaut. Aus dem Magistro wurde später der Mönch Nikolaos. Das Kloster wurde bis Ende des 18. Jahrhunderts betrieben und dann verlassen.

Die Kirche besteht aus zwei Teilen: dem überwölbten Hauptschiff und der inneren Kirchenvorhalle (dem sog. Narthex), die erst in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts hinzugefügt wurde. Ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert stammt das steil geneigte, mit Flachziegeln gedeckte Holzdach, das der Kirche Schutz vor der Witterung bot. Von den übrigen Klostergebäuden ist heute leider nichts mehr zu sehen.

Die Wandmalereien im Inneren der Kirche stammen aus der Zeit zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert und spiegeln die Kunst Konstantinopels wieder, dem vermutlichen Geburtsort des Künstlers.

Kirche der Panagia von Asinou oder Panagia von Phorviotissas – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: 3 km von Nikitari Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 830 329
Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 09:00 – 16:00 Uhr.
Sonntag und an gesetzlichen Feiertagen: 11:00 – 16:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
Geschlossen am 1. Weihnachtsfeiertag, am Neujahrstag und am Ostersonntag des griechisch-orthodoxen Osterfestes.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia Chrysokourdaliotissa

Im Solea-Tal, genauer gesagt im Dorf Kourdali, steht die Kirche der Panagia Chrysokourdaliotissa. Sie wurde im 16. Jahrhundert als Klosterkirche gebaut und der Panagia (der Heiligen Jungfrau Maria) geweiht. Dem Grundstein zufolge wurde das Kloster von den Diakonen Leontas und Ioannis Kourdalis ins Leben gerufen.

Die heute noch erhaltene, dreischiffige Kirche besitzt ein steil geneigtes, mit Flachziegeln gedecktes Dach. Die Seitenschiffe der Kirche sind durch hölzerne Bogengänge vom Hauptschiff getrennt. Die Kirche beherbergt Wandmalereien und Ikonen im italienisch-byzantinischen Stil aus dem 16. Jahrhundert. Die Ikonostase (eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen) ist ein hervorragendes Beispiel für die Holzbildhauerei des 16. und 17. Jahrhunderts.

Im Jahr 2006 entschied der Heilige Synod (ein ständiges Gremium an der Spitze der orthodoxen Kirchen), den Klosterbetrieb wieder aufzunehmen.

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Kourdali Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 770 592
Öffnungszeiten: Täglich: 08:00 – 13:00 und 16:00 – 19:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia tou Araka

In der Bergregion von Pitsilia, zwischen den Dörfern Lagoudera und Saranti, befindet sich die zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannte Kirche der Panagia tou Araka. Sie zählt zu den wichtigsten Kirchen der byzantinischen Epoche auf Zypern.

Die ehemalige Klosterkirche wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut, als das Klosterleben auf Zypern florierte und blieb bis in die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts erhalten. Zu ihren Überresten gehört neben der Kirche ein zweigeschossiges Klostergebäude im Norden.

Die einschiffige Kuppelkirche besitzt ein kreuzförmiges Dach, über dem sich irgendwann im 14. Jahrhundert ein Schutzdach aus Holz befand, das mit flachen Ziegeln gedeckt war. Das steil geneigte Dach erstreckt sich an drei Seiten über die Hauptstruktur hinaus und wird zu einem Holzgitterportikus. Die Westwand wurde im 18. Jahrhundert abgerissen und die Kirche ausgebaut.

Die Fresken im Inneren der Kirche wurden von Theodoros Apsevdis im spätkomnenischen Stil gemalt (1192) und sind mit den in Griechenland, auf dem Balkan und in Russland weit verbreiteten Fresken vergleichbar. Die Fresken in der Apsis des Bema (eine erhöhte Bühne des Kirchenvorstands in der Apsis frühchristlicher Kirchen) unterscheiden sich stilistisch von denen im Rest der Kirche. Man geht davon aus, dass sie bereits vor 1192 von einem anderen Künstler gemalt wurden.

Kirche der Panagia von Araka – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Lagoudera Dorf
GPS-Koordinaten: Lat: 34.965394 Lon: 33.011166
Kontakt: Telefon: +357 22 652 562 ODER +357 99 557 369 ODER +357 96 301 508
Öffnungszeiten: Winter: Montag – Samstag: 09:00 – 13:00 / 14:30 – 17:00, Sonntag: 10:00 – 13:30 / 14:30 – 17:00
Sommer: Montag – Samstag: 09:00 – 13:30 / 14:30 – 18:00, Sonntag: 10:00 – 13:30 / 14:30 – 18:00.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Timios Stavros (Heilige-Kreuz-Kirche) – Anogyra

Südwestlich des Dorfes Anogyra befindet sich die Kirche des Timios Stavros, die auf dem Fundament einer frühchristlichen Basilika errichtet wurde. Die heutige Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts auf den Fundamenten älterer Kirchen gebaut.

In ihrer gegenwärtigen Form ist sie ein komplexe architektonische Anlage. Das Tonnengewölbe der einschiffigen Kirche ist mit palaiologischen (spätbyzantinischen) Wandmalereien verziert, die zwar stark abgenutzt, aber dennoch ein außergewöhnliches Beispiel für palaiologische (spätbyzantinische) Malereien auf Zypern sind.

Das 400 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Dorf Anogyra befindet sich auf halbem Weg zwischen Lemesos (Limassol) und Pafos (Paphos) und hat sich seine traditionellen Merkmale und lokalen Gepflogenheiten bis heute bewahrt. Ein wichtiger Teil der Geschichte des Dorfes, das inmitten von Johannisbrothainen liegt, sind die sog. Pasteli, eine traditionelle zyprische Süßigkeit aus Johannisbrot, dem „schwarzen Gold“ der Insel.

Bezirk: Lemesos
Adresse: Anogyra Dorf, 39 km westlich von Lemesos
Kontakt: Telefon: +357 25 222 679 ODER +357 25 221 496
Öffnungszeiten: Tagsüber.
Wann: Das ganze Jahr über.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Museum des Schuhmachers Christos Chrysanthou

Im Bergdorf Spilia befindet sich das Museum of Shoemaker Christos Chrysanthou. Es wurde im Jahr 2007 von Andreas Chrysanthou zu Ehren seines Vaters Christos gegründet, der bis zu einem reifen Alter von 101 Jahren gelebt hat und von Beruf Schuhmacher war, aber darüber hinaus noch viele andere Talente besaß.

Zu den Exponaten gehören neben der Werkbank des Schuhmachers aus dem Jahr 1920 samt aller Geräte, die für die Schusterkunst nötig sind, auch Singer-Nähmaschinen und ein Geschäftsbuch aus dem Jahr 1933. An den Wänden hängen diverse Schuhformen, Leder und Schuhe.

Das Museum befindet sich im Untergeschoss des Hauses der Familie Chrysanthou und wurde zum nationalen Kulturgut erklärt.

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Spilia Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 176 839; Fax: +357 22 313 521
Öffnungszeiten: Besuche nur nach Voranmeldung.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das archäologische Museum der Ausgrabungsstätte Kourion, Episkopi

Das Kourion Archaeological Museum befindet sich in einem traditionellen Gebäude, das einst der private Wohnsitz von George McFadden war, dem stellvertretenden Direktor der University of Pennsylvania, der von 1934 bis 1953 die intensiven archäologischen Ausgrabungen in der antiken Stadt Kourion und der näheren Umgebung geleitet hat.

Das Museum wurde 1969 eröffnet und besteht aus zwei Sälen, in denen die Funde der nahegelegenen archäologischen Ausgrabungsstätte ausgestellt sind, wie z. B. polierte rote Keramiken aus der Frühbronzezeit, Töpferwaren und goldener Schmuck aus der mykenischen Epoche sowie eine große Anzahl von Opfergaben aus dem nahegelegenen Apollon-Hylates-Heiligtum.

In einem römischen Haus vor Ort wurden die Skelettüberreste von Einwohnern der antiken Stadt gefunden, die bei den Erdbeben im 4. Jahrhundert ums Leben gekommen sind. Sie gehören zu den beeindruckendsten Exponaten des Museums.

Bezirk: Lemesos (Limassol)
Adresse: Episkopi Dorf, 14 km westlich von Lemesos an der Straße Richtung Pafos (Paphos)
GPS-Koordinaten: Lat: 34.669656 Lon: 32.901015
Kontakt: Telefon: +357 25 932 453
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08:00 – 15:30 Uhr.
Am Wochenende geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos
Webseite: www.mcw.gov.cy/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Museum des Agios-Neophytos-Klosters

Etwa neun Kilometer nord von Pafos (Paphos) stellt das Kirchenmuseum des Agios-Neophytos-Klosters eine Vielzahl wertvoller Reliquien aus, darunter wichtige Ikonen und andere religiöse Artefakte.

Das Kloster selbst wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von dem zyprischen Einsiedler und Schriftsteller Neofytos in abgeschiedener Lage am Ende des malerischen Tals gegründet.

Neofytos arbeitete eine Höhle (die sog. „Enkleistra“) aus dem Bergmassiv heraus, die mit einigen der schönsten byzantinischen Fresken aus dem 12. bis 15. Jahrhundert verziert ist. In der später errichteten Kirche befinden sich einige der schönsten postbyzantinischen Ikonen aus dem 16. Jahrhundert.

Bezirk: Pafos
Adresse: In der Nähe des Dorfes Tala, 9 km östlich von Paphos
GPS Koordinaten: Lat: 34.846679 Lon: 32.445835
Kontakt: Telefon: +357 26 652 481; Fax: +357 26 653 709
Öffnungszeiten: April – Oktober, täglich: 09:00 – 13:00 und 14:00 – 18:00 Uhr
November – März, täglich: 09:00 – 16:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
Geschlossen am 1. Weihnachtsfeiertag, am Neujahrstag, an Kathara Deftera (Beginn der vierzigtägigen vorösterlichen Fastenzeit), am Ostersonntag des griechisch-orthodoxen Osterfestes und am 15. August (Mariä Himmelfahrt).
Eintrittspreis: €2,00 pro Person
Die Eintrittskarten gelten sowohl für das Kloster als auch für die Enkleistra.
Webseite: www.stneophytos.org.cy
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das byzantinische Museum von Arsinoe

Bei der Diözese im malerischen Dorf Peristerona befindet sich das Byzantine Museum of Arsinoe mit einer der größten Sammlungen an Ikonen aus dem 13. bis 19. Jahrhundert. Zu den weiteren Exponaten gehören aus Holz geschnitzte Artefakte, die mit kirchlichen Zeremonien zusammenhängen, sowie einheimische und importierte Silber- und Metallartefakte, Textilien (wie z. B. Priestergewänder und Bischofsroben aus dem 18. und 19. Jahrhundert), seltene Bücher und Manuskripte.

Bezirk: Pafos (Paphos)
Adresse: Peristerona, 9 km südlich von Pafos
Kontakt: Telefon: +357 26 352 515
Öffnungszeiten: 1. September bis 1. April: Montag – Freitag, 10:00 – 16:00 Uhr.
2. April bis 31. August: Montag – Freitag, 10:00 – 13:00 und 15:00 – 18:00 Uhr.
Am Wochenende geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: €2,00 pro Person.
Webseite: www.mcw.gov.cy/da
www.impaphou.org
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Weberei-Museum in Fyti

Das Fyti Weaving Museum stellt Beispiele der berühmten Webwaren des Dorfes aus und zeigt die Geschichte der Webkunst in Fyti seit dem Mittelalter, als noch altmodische Webstühle benutzt wurden.

Der einzigartige Webstil ist regional als ‚Fythkiotika‘ bekannt und zeichnet sich durch seine Vielfalt an Designs und satten Farben aus.

Bezirk: Pafos (Paphos)
Adresse: Fyti Dorf, 25 km nordöstlich von Pafos
Kontakt: Telefon: +357 99 372966 (Diamanto Diomidous)
Öffnungszeiten: November – April, Montag – Samstag: 09:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr.
März – Oktober, Montag – Samstag: 08:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 Uhr.
Besuche am Sonntag können auf Anfrage arrangiert werden.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos
Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.